Mein alter Freund Otto-Ernst Drephal hätte wohl auch zu Zuckelhausen gesagt: Das ist ein Ortsname, den man nur niesen kann. Ein heiterer, leichter Name. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir mit einem Symbol, das Tanz und ein Ballspiel in den ach so strengen Gottesdienstablauf integrierte, in die Kirche Zuckelhausen gezogen sind: Seit 26.8.2018 sind Bilder von Erwin Reißmann ( https://bloggermymaze.wordpress.com/) , begleitet von Texten von mir (Bettine Reichelt) zu sehen.
Im Außenbereich der Kirche ist nach dem Entwurf „Tanzendes Kreuz“ ein Rasenlabyrinth entstanden. Wer es besuchen möchte, melde sich bitte im Pfarramt Holzhausen oder direkt bei mir. Öffentlich zugänglich ist es derzeit vor und nach Veranstaltungen.
Bei dieser Gelegenheit besuchten wir auch das Rasenlabyrinth im Leipziger Küchenholz (Entwurf und Anlage auf Initiative von Angelika Koraus) und das Labyrinth an der Fahrradfahrerkirche in Erdmannshain (Entwurf und Anlage Norbert George):
In Vorbereitung ist ein Kalender mit Fotos und Textauszügen der Ausstellung. Wir freuen uns über Besucher und Rückmeldungen.
Ein Bericht zum Besuch in Leipzig findet sich auch hier. https://blogreissmann.wordpress.com/
Alle Bilder im Beitrag sind von Erwin Reißmann. Anfragen zur Veröffentlichung bitte direkt an ihn.
Hat dies auf Mesalinas Blog rebloggt und kommentierte:
Ich freue mich, dass die neue Ausstellung nun in Zuckelhausen zu sehen ist. Im Oktober werden wir dann ebenfalls im Caritas FamilienLOCAl (Ringstr. 2) in Leipzig-Grünau zu sehen sein.
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Es freut mich, wenn die Kirche ihre Aussagen und Botschaften durch Kunst ausdrückt
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